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Liebe Leserinnen und Leser,

sollten Sie gestern den Goldpreisverlauf verfolgt haben, wovon ich ausgehe, dann haben Sie genau das gesehen, was ich noch in dieser Woche aus meiner Glaskugel herausgelesen habe.

Das Manipulationspack, sprich die übermächtigen Gott-Spieler, haben wie jedes Jahr die verkürzte Handelswoche an den US-Börsen genutzt, um bei Gold einen massiven Schaden anzurichten. 

Am Dienstag dieser Woche habe ich meinen GOLDREPORT Lesern folgende Zeilen gesendet:

 

Artikel aus dem Morning Market Watch vom 22.11.2016

Artikel aus dem Morning Market Watch vom 22.11.2016

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Es war erneut einer der vielen manipulativen Eingriffe in den Goldmarkt, den selbst ich, als kleines Licht, vorhersehen konnte. Die Watch-Dogs werden erneut keine Besonderheiten feststellen können.

Hier mein Video zum Thema Goldpreismanipulation:

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Wer die Bewegung gestern als normale Marktbewegung ansieht, der hat vermutlich vergessen, dass die seriösen Nadelstreifenträger bereits einen milliardenschweren Vergleich abgeschlossen haben, um die alten Gold- und Silberpreismanipulationen unter den Teppich zu kehren:

Milliarden-Vergleiche für Gold- und Silbermanipulation

Was nützen Strafen in Milliarden-Höhe, wenn sie auf der anderen Seite das Vielfache an Gewinnen einfahren und Millionen von Anlegern Geld kosten, die niemals auch nur einen Cent von den Entschädigungen sehen?

Fazit:

Für mich sind diese manipulativen und mehr als offensichtlichen Eingriffe KEIN GRUND etwas an der Strategie zu ändern. Diese Banken wissen, dass die Inflation im 1. Quartal deutlich anspringen wird und die Renditen NICHT in ungeahnte Höhen steigen werden (kein Zinserhöhungszyklus und wenn dann nur bei einer Inflationsexplosion). Deshalb wird manipuliert was das Zeug hält, um sich von Short-Positionen zu befreien, bevor der Goldpreis auf neue Höchststände steigt!