Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
ich gebe zu, es war in den letzten Wochen auf diesem Kanal meines Blogs bzw. in unserem kostenfreien Newsletter ruhig. Der Grund war nicht etwa, dass ich mich im Sommer auf die faule Haut gelegt habe, sondern vielmehr meine intensive Arbeit für meine Leserschaft.
Obwohl der Goldmarkt und die meisten Goldaktien nicht viel gemacht haben, hatten wir eine der Stories dieser Tage im Depot, an der selbst die Mainstream-Medien nicht vorbeikamen.
Nachfolgend will ich Ihnen einfach kurz diese unglaubliche Geschichte erzählen.
Unser Depotwert meldete am Sonntag, den 09.09.2018 einen der spektakulärsten Goldfunde, der jemals in Australien getätigt wurde. Specime mit einem Gewicht von bis zu 95 Kilogramm mit einem Gehalt von unglaublichen 2.440 Unzen Gold plus weitere “kleinere” Steine mit unfassbar hohen Goldgehalten.
Die Bilder gingen um die Welt:
Über 1.000% Kursanstieg in zwei Wochen
Zugegeben, wir waren schon länger in der Aktie investiert und bis zu diesem Tage war das nicht der Knaller. Doch entscheidend war dann, diese erste Meldung richtig zu interpretieren.
Durch mein Kontakt-Netzwerk konnte ich mir Infos aus erster Hand aus dem australischen Outback holen, die mich zur Überzeugung gebracht haben, hier auf einen phantastischen Run in der Aktie zu setzen.
Ich habe daraufhin meine Leser am Montagmorgen umgehende per Eilmeldung informiert!
Noch bevor andere Marktteilnehmer im Büro waren, konnten GOLDREPORT Leser noch zu umgerechnet 0,15 CAD in die Aktie einsteigen oder einfach nur an den vorhandenen Positionen festhalten.
Die Ereignisse haben sich dann überschlagen und es kam zu weiteren Goldfunden. Aus einem Abschnitt von nur 20 Metern konnte das Unternehmen in wenigen Tagen 24.000 Unzen Gold im Gegenwert von über 37 Millionen CAD aus der Mine ziehen.
Eric Sprott kam dann dazu und hat sich mit über 10% in die Firma eingekauft.
Weitere gute Meldungen folgten und die Aktie hat es geschafft, in die Spitze auf 1,15 CAD anzusteigen.
Das ist der Traum eines jeden Anlegers, der berühmt berüchtigte 1.000%-er! Aus 10.000 Euro wurden 100.000 Euro, aus 100.000 Euro wurde eine Million Euro!
Nun könnte ich Ihnen versprechen, dass ich den nächsten 1.000% schon identifiziert habe und Sie deshalb unbedingt schnell meinen Börsenbrief abonnieren sollten.
Doch wer mich kennt weiß, dass ich so nicht arbeite.
Derartige Bewegungen, mit einem Kursanstieg von über 1.000% sind selten, sogar sehr selten. Was aber dann in diesen seltenen Momenten enorm wichtig ist, ist die richtige Entscheidung zu treffen und Meldungen richtig deuten zu können.
Dies konnten viele Anleger leider nicht und haben sich am ersten Tag bei Kursen von 0,15 – 0,18 CAD aus der Aktie verabschiedet. Hätten sie aber die Infos aus dem GOLDREPORT gehabt, dann wären 500% oder gar 800% mehr drin gewesen.
Ich lade Sie somit ein, den GOLDREPORT für die nächsten 8 Wochen in unserem Probe-Abo zu lesen. So erhalten Sie alle wichtigen Infos zu Gold, Silber, Goldaktien, Silberaktien und sonstigen spannenden Themen und dies für einen kleinen Beitrag.
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Mega-Fusion im Goldsektor als Signal
Der Goldpreis läuft seit Wochen um 1.200 USD seitwärts. Die CoT-Daten sehen seit Wochen gut aus und deuten auf eine traumhafte antizyklische Kaufchance hin. Doch keine Bodenbildung bzw. Trendwende im Gold war einfach.
Wenn wir uns an Ende 2015 zurückerinnern, dann wissen wir, wie schlecht die Stimmung im Sektor war und wie viele “das wird nie mehr was” Meldungen wir gelesen haben.
Gold ist emotional getrieben, in die eine, wie in die andere Richtung.
Antizyklisch zu investieren, bedeutet Schmerzen!
Sie erinnern sich vielleicht noch an meinen Artikel von Anfang Juni:
Dort habe ich Ihnen schon gesagt, dass weder Gold noch Rohstoffe derzeit im Fokus stehen, sondern reine antizyklische Investments sind.
Doch viele Anleger behaupten von sich gerne, sie seine Anti-Zykler, verlieren dann aber komplett die Nerven, wenn diese Situation über mehrere Wochen oder Monate anhält. Man ist also eigentlich anti-anti-zyklisch, wenn es diesen Begriff gibt.
Ich glaube Sie verstehen worauf ich hinaus will.
Am Montag haben wir dann eine der größten Fusionen im Goldsektor gesehen, die es in den letzten Jahren gegeben hat. Goldproduzent BARRICK GOLD will RANDGOLD übernehmen. Da man kein Premium bezahlt, ist es eher ein Zusammenschluss – ein Bündeln der Kräfte.
Die Aktien beider Unternehmen haben zuvor deutlich gelitten und nun will man zusammen die neue BARRICK GOLD GROUP aufbauen und die Position als Nr. 1 im Goldsektor zurückerobern und festigen.
Das Interessante dabei ist, dass diese Fusionen im Rohstoffsektor meist an Tiefpunkten im Markt getätigt werden.
Dumme Übernahmen, wie z.B. die Übernahme von AURELIAN durch KINROSS für 1,2 Milliarden CAD kommen an Tops im Goldmarkt.
Die Aktien von BARRICK und von RANDGOLD reagierten am Montag mit Anstiegen auf diese Meldung, was ein interessantes Signal ist.
Viele andere Goldproduzenten setzt diese Fusion nun unter Zugzwang. Es könnten also weitere Übernahmen und Fusionen im Sektor folgen. Noch haben die großen Produzenten die Chance, relativ günstig einzukaufen.
Doch wir werden sehen, ob die Management-Teams so clever sind, um diese Chancen auch zu ergreifen- oder ob sie wieder warten bis alles überteuert ist.
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Beste Grüße
Ihr
Hannes Huster